Entgegen dem SUV-Trend wurde hier eine klassische Limousine mit Coupé-Merkmalen entworfen. Das Design erinnert auf den ersten Blick ein bisschen an den Mercedes EQE, auf den zweiten Blick merkt man aber, dass runde aerodynamische Elemente bei Autos derzeit gefragt und in Mode sind. Die fünf Meter lange Limousine soll mit einer Reichweite von 700 Kilometern (laut WLTP) überzeugen.
Der Innenraum beruhigt
Der Innenraum soll neben großzügigem Platzangebot auch mit einem neuen Bedien- und Displaykonzept überzeugen. Vor allem die Bedienung der Touchscreens und Performance der Software stieß bei VW-Kunden oft auf große Unzufriedenheit. Darauf reagiert man nun. Neu ist ein alleinstehendes 15 Zoll-Infotainment-Screen in der Mitte des Cockpits, das leicht zur Fahrerseite geneigt ist. Außerdem gibt es ein Augmented-Reality-Head-up-Display und ein hinterleuchteter Touch-Slider. In einer Limousine, die den Anspruch auf gehobene Mittelklasse stellt, dürfen Massagesitze und ein Panoramadach nicht fehlen.
Sicherheit, aber richtig
Die Sicherheitsassistenten des Volkswagen ID.7 bringen machen das Fahrerlebnis noch sicherer. Der „Travel Assist mit Schwarmdaten“ kann teilweise das Fahrzeug autonom steuern. Ab 90 km/h kann, das der ID.7 auch einen assistierten Spurwechsel durchführen. Automatisches Einparken ist mit der neuen Elektro-Limousine selbstverständlich auch möglich.
Die Markteinführung wird Ende 2023 sein, ab 2024 will man auch in Nordamerika und China mit diesem Modell starten. Der Volkswagen ID.7 ist das erste von 10 neuen Elektromodellen der Wolfsburger, die bis 2026 auf den Markt kommen sollen.